Die valesa Lösung =
unendlich viele Erkenntnisse

Datenquellen

Ob unterschiedliche Systeme aus Ihrem Unternehmen oder externe Quellen – wir führen alle für Ihren Anwendungsfall relevanten Daten zusammen.

DatenanalyseN

Daten zusammenführen ist nur der erste Schritt. Gemeinsam entwickeln wir Modelle, die aus der Flut an Daten die Informationen herausarbeiten, die Sie benötigen.

BI-Visualisierung

Visualisierung ist eine Kunst für sich. Gute Visualisierungslösungen ermöglichen es Anwendern, auch hochkomplexe Zusammenhänge auf einen Blick zu erfassen und zu durchdringen.

EntscHeidungen

Am Ende dient jede BI-Lösung Endanwendern, die schneller und mit weniger Aufwand mehr Informationen nutzen können, um ihre Arbeit effizienter und erfolgreicher zu erfüllen – egal, ob sie gerade die Bonität von Mietern beurteilen oder ein Portfolio diversifizieren.

Unendlich viele Anwendungsgebiete

Für weitere Informationen klicken Sie auf die Anwendungsgebiete, die sie interessieren.

Bonitätsscreening

Wir führen relevante Bonitätsdaten aus verschiedenen Systemen zusammen, ermitteln KPIs und richten ein automatisiertes Monitoring mit entsprechenden Alerts und klaren Visualisierungen ein. So erkennen Sie potentielle Bonitätsengpässe in Ihrem Portfolio, bevor sie zu akuten Problemen werden.

Schritt

Objektbuchhaltungssystem, Bonitätsdaten zu Unternehmen, Mietvertragsmanagementsystem

Um die Bonität Ihrer Mieter einschätzen zu können, ziehen wir Daten aus Ihrer Buchhaltung heran (z. B. Mietvertragsmanagementsystem; geleistete Mietzahlungen vs. Sollzahlungen) und kombinieren diese mit Bonitätsdaten externer Anbieter (z. B. Creditreform, Dun & Bradstreet oder Creditsafe). Alle Datenquellen werden dabei automatisiert via API angebunden und aktuell gehalten.

Schritt

Automatisiertes Monitoring und Alerts

Die geleisteten Mietzahlungen bzw. offenen Posten sowie die externen Bonitätsdaten werden in einem Datawarehouse vernetzt und historisiert. Dies ermöglicht Trendanalysen über das gesamte Mieterportfolio, aber auch hinsichtlich verschiedenster Merkmale wie Branche, Flächenkategorien oder Standorte. Zudem können wir ein automatisiertes Monitoring der Mieterbonität einrichten, das Sie via Push-Nachrichten auf potentiell bedenkliche Entwicklungen aufmerksam macht.

Schritt

Vielfältige Analysemöglichkeiten per Mausklick

Sie können auch auf „Spurensuche“ gehen und sich die Entwicklung der offenen Posten oder Bonitäten ganzer Portfolien mit wenigen Klicks selbst erschließen. Daten können auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden, um die Gründe für aktuelle Trends besser zu verstehen. So sehen Sie beispielsweise mit wenigen Mausklicks je nach Wunsch die Bonitätsentwicklung auf der Ebene von Portfolio, Liegenschaft oder einzelnem Mieter.

Schritt

Mietvertragsverlängerungen, Gegensteuern bei erhöhter Insolvenzgefahr

Durch das automatisierte Monitoring erkennen Sie Abwärtstrends frühzeitig und können das Gespräch mit Ihren Mietern suchen, um gemeinsame Lösungen zu finden, bevor es zu spät ist und es zu Zahlungsausfällen kommt. Außerdem können Sie die Informationen zu Bonitätstrends einzelner Mieter oder Branchen bei Ihren Entscheidungen zu Mietvertragsabschlüssen oder Verlängerungen berücksichtigen.

Smart Metering

Mit Smart Metern behalten Sie Verbräuche in Ihren Liegenschaften immer im Blick und können diese nicht nur in Echtzeit überwachen, sondern auch genau den jeweiligen Mietern/Flächen zuordnen.

Schritt

Monitoring von Zählerständen via Excel Versand oder API

Wir ermöglichen es Ihnen, Ihre Zählerstände für alle Liegenschaften as der Ferne und praktisch in Echtzeit im Blick zu behalten. Dafür werden die Daten als Excel Sheet per E-Mail oder via API abgerufen.

Schritt

Automatische Datenübertragung und Historisierung

Die jeweiligen Zählerstände werden historisiert und den zugehörigen Flächen der Liegenschaft zugeordnet. So können Sie die Verbräuche den jeweiligen Flächen/Mietern zuordnen und praktisch in Echtzeit auswerten. Darüber hinaus ermöglicht es die Historisierung, durchschnittliche Verbräuche einzelner Wochentage oder Jahreszeiten zu ermitteln und miteinander zu vergleichen.

Schritt

Auswertungen und Vergleiche im Zeitverlauf

Wir übersetzen die Verbräuche der jeweiligen Flächen und Mieter in ein BI-Dashboard, sodass Sie mit wenigen Klicks den Verbrauch der Liegenschaft und ihrer Flächen im Zeitverlauf analysieren können. Zudem können Sie Ihren Mietern die Daten ganz einfach in einer Verbrauchsübersicht inkl. Zeitverlauf zur Verfügung stellen, um so die Anforderungen der Novellierung der Heizkostenverordnung zu erfüllen. 

Schritt

Mietvertragsverlängerungen, Gegensteuern bei erhöhter Insolvenzgefahr

Dank der erhöhten Transparenz erkennen Sie ganz einfach, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um den Verbrauch Ihrer Liegenschaften zu senken. Oft sogar ohne weiteren Investitionsbedarf.  Ganz nach dem Motto „You cannot manage what you cannot measure“ unterstützen wir Sie mit dieser Lösung, den ökologischen Fußabdruck Ihrer Liegenschaften zu senken – beispielsweise, indem Sie sofort sehen, ob bestimmte Anlagen am Wochenende heruntergefahren werden oder im August die Fußbodenheizung läuft.

Energieausweise

Wir automatisieren die Prozesse rund um die Energieausweise in Ihrem Portfolio, sodass Sie gesetzliche Vorgaben einfach und mühelos einhalten können.

Schritt

Automatisiertes Auslesen von Energieausweisen

Insbesondere bei größeren Portfolien wird es zunehmend mühselig, alle relevanten Informationen in den Energieausweisen zu allen Gebäuden im Blick zu behalten. Oft liegen diese als PDF vor und müssen immer wieder manuell geöffnet und geprüft werden, um rechtliche Vorschriften einhalten zu können. Wir ermöglichen es Ihnen, Energieausweise einmal via Artificial Intelligence automatisiert auszulesen und so alle wichtigen Informationen korrekt abzulegen und für automatisierte Analysen verfügbar zu machen.

 

Schritt

Tagesaktuelle Prüfung

Prüfen Sie Ihr gesamtes Portfolio täglich und vollautomatisiert auf diese Fragestellungen:
•    Welche Energieausweise sind abgelaufen?
•    Wann laufen die nächsten Energieausweise ab?
•    Wie hoch ist der Verbrauch Ihrer Gebäude laut der jeweiligen Energieausweise?

Schritt

Monitoring von Ablaufdaten und Analyse von Verbrauchsdaten

Wir kategorisieren die Gebäude nach Verfallsdatum ihrer Energieausweise in einem BI-Dashboard, sodass Sie sofort sehen, welche Energieausweise abgelaufen sind bzw. bald ablaufen. Zudem können Sie sich von Push-Nachrichten über demnächst auslaufende Energieausweise informieren lassen und das Portfolio mit wenigen Klicks auf Verbräuche analysieren, um eventuelle „braune“ Liegenschaften mit hohen Verbräuchen pro m2 für tiefergehende Analysen zu identifizieren.

Schritt

Einhaltung rechtlicher Vorgaben

Dank einheitlicher, automatisierter Erfassung aller Energieausweise und entsprechendem Monitoring sehen Sie sofort, welche Ausweise wann verlängert werden müssen. So wird die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben für das gesamte Portfolio zu einem Kinderspiel. 

Flutrisiken

Analysieren Sie die Hochwasserrisiken in Ihrem Portfolio, um Ihre Versicherungsentscheidungen zu optimieren.

Schritt

Bestandsdaten, Historische Hochwasserdaten

Wissen Sie welche Liegenschaften einem erhöhten Hochwasserrisiko ausgesetzt sind? Wir gleichen Ihren Bestand mit historischen Hochwasserinformationen ab.

Schritt

Automatisches Mapping

Wir mappen die Hochwasserinformationen auf die Liegenschaften im Portfolio, sodass das Hochwasserrisiko jeder einzelnen Liegenschaft klar erkennbar wird.

Schritt

Klare Visualisierung auf einer Deutschlandkarte

Visualisiert werden die Hochwasserrisiken auf einer Deutschlandkarte, in der die Liegenschaften mit hohen Hochwasserrisiken klar hervorgehoben werden.

Schritt

Datenbasierte Optimierung der Versicherungsstruktur

Mit den Ergebnissen dieser Analyse haben Sie eine hervorragende Grundlage, um die Versicherungspolicen in Ihrem Portfolio zu überprüfen und die Liegenschaften, die einem hohen Hochwasserrisiko ausgesetzt sind, adäquat zu versichern.

Plan-Ist-Vergleich

Führen Sie automatisierte Plan-Ist-Vergleiche durch, um eine bessere Kontrolle über das Budget einer Immobilieninvestition zu erhalten – von der Asset- bis zur Portfolioebene.

Schritt

Business-Pläne, Buchhaltungssysteme, Mapping

Für Plan-Ist-Vergleiche Ihrer Immobilieninvestition integrieren wir Informationen aus Business-Plänen (z. B. ARGUS) und zugehörige Informationen aus Ihrem Buchhaltungssystem (z. B. DATEV).
Indem wir die beiden Systeme miteinander in Beziehung setzen, legen wir die Grundlage für die Automatisierung des Prozesses und ermöglichen so einen tagesaktuellen Plan-Ist-Vergleich.

Schritt

Automatisiertes Monotoring und Alerts

Die Verknüpfung der Systeme eröffnet Ihnen die Möglichkeit, alle relevanten Bereiche der Investition (z. B. Vermietung, Finanzierungskosten, Baukosten, usw.) auf Immobilien- oder Portfolioebene stetig zu überwachen und Fehlentwicklungen bzw. Abweichungen vom Business-Plan sofort zu erkennen.

Schritt

EntWicklungen & Ursachen auf einen Blick verstehen

Wir visualisieren die Gegenüberstellung der Plan- und der Ist-Zahlen in einem BI-Dashboard, sodass Sie auf einen Blick sehen können, ob Sie Ihre Ziele erreichen. Zudem können Sie mit dem Dashboard auf „Spurensuche“ gehen und mit wenigen Klicks herausfinden, warum es zu welchen Abweichungen gekommen ist – d. h. Sie erkennen frühzeitig Fehlentwicklungen und deren Ursache (z. B. steigende Leerstände oder sinkende Miete/m2).

Schritt

Einfachere Steuerung von Immobilieninvestitionen

Die gesteigerte Transparenz vereinfacht die Steuerung Ihrer Immobilieninvestitionen erheblich. Nicht nur erkennen Sie Fehlentwicklungen schneller und können direkt gegensteuern, durch die Automatisierung sparen Sie wertvolle Mitarbeiterkapazitäten, was gerade bei dem aktuellen Fachkräftemangel besonders wertvoll ist. Automatisierte Plan-Ist-Vergleiche unterstützen Sie in vielen Bereichen: Sie können z. B. Ihr gebundenes Kapital minimieren und so die Liquidität gezielt steuern, das heißt Liquiditätsengpässe sowie Überschüsse lassen sich vermeiden, Reportingpflichten gegenüber Banken oder Investoren werden schnell und einfach erfüllt (z. B. Debt-Service Coverage Ratio objektspezifisch und automatisiert bestimmen) und vieles mehr.

Akquiseprozess

Führen Sie Informationen aus Exposees mit Informationen aus anderen Systemen zusammen und gewinnen Sie völlig neue Einsichten in Ihren Akquiseprozess.

Schritt

Exposees, Google Maps, Lageinformationen

Makler übermitteln Akquise-Angebote üblicherweise als Exposee im PDF-Format. Diese Daten sind zwar streng genommen digital, existieren aber vollkommen abgetrennt von allen anderen Systemen in Ihrem Unternehmen – auch das manuelle Übertragen in eine Excel Tabelle bringt nur wenig Verbesserung. Wir entwickeln eine Eingabemaske, die Sie dabei unterstützt, die Daten aus ihrem Silo zu befreien und in Ihre Unternehmenssysteme zu holen – Adresseingaben werden automatisch durch Google Maps Adressvorschläge auf Korrektheit geprüft und lassen sich automatisch mit anderen Datenpunkten verknüpfen, beispielsweise Lageinformationen zur ÖPNV-Versorgung, der schulischen Infrastruktur oder zu Autobahnanbindungen.

Schritt

Verknüpfung mit anderen Systemen, Vielfältige Analysemöglichkeiten

Die eingegebenen Daten werden in Ihr digitales Ökosystem integriert, d. h. Sie können dieses jetzt mit anderen Systemen verknüpfen. Sie steigern also nicht nur die Qualität der Daten und beschleunigen den Gesamtprozess, sondern erschließen sich eine Vielzahl an Analysemöglichkeiten.

Schritt

Vielfältige Analysemöglichkeiten per Mausklick

Wir visualisieren die Informationen aus den Exposees sowie die Ergebnisse Ihrer Analysen in einem BI-Dashboard – beispielsweise, um eine Deutschlandkarte mit allen Informationen aus den Akquise-Angeboten anzuzeigen, die sich beliebig nach Region, Asset-Klasse, Makler und vielen weiteren Kriterien filtern lässt.

Schritt

Schnelleres und besseres Beantworten strategischer Fragen

Indem Sie alle Akquise-Angebote gemeinsam in den Blick nehmen und mit anderen Informationssystemen in Ihrem Unternehmen verknüpfen, können Sie eine Vielzahl strategischer Fragestellungen schneller und besser angehen, z. B.:
•    In welchen Märkten funktioniert unser Netzwerk und wir erhalten die richtigen Angebote?
•    Welche Nutzungsarten kommen immer häufiger auf den Markt?
•    Sind unsere Ressourcen im Akquisebereich ausreichend?
•    uvm.

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